Der
Montag ist weitgehend mit Flaute und der Überlegung in weitere Motorstunden zu
investieren ins Land gezogen. Nach einem sehr guten Mittagssalat den die beiden
Georgs zubereitet hatten, ist auch etwas Wind (natürlich wenig, aber
ausreichend zum langsamen segeln) aufgekommen. Im laufe des Tages wurden wir
immer wieder von Delphinschulen besucht. Die Zeit ist bei den Beobachtungen
rasch verstrichen. Ein Problem hat sich zu den bereits bekannten dazugesellt,
das Funkgerät funktioniert nicht mehr. Somit können wir am Täglichen
Funkverkehr der Regattateilnehmer nicht teilhaben.
Gegen
Abend frischt der Wind etwas auf was am Ende 20 Knoten bedeutet. Die Segel
werden gerefft, was dem Schiffsspeed keinen Abbruch tut.
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